Bonusheft
Bezüglich der Verfahrensweise bei Bonushefteinträgen gibt es hier eine Stellungnahme der KV-Thüringen und der Landesärztekammer.
Hausarztprogramm AOK, BKK & Knappschaft
Wir bieten unseren Patienten “Hausarztzentrierte Versorgung” für folgende Krankenkassen:
AOK Plus (Thüringen und Sachsen), BKK (nur teilnehmende) und Knappschaft.
Schreiben Sie sich noch heute in das Hausarztprogramm Ihrer Krankenkassen bei uns ein, um sofort von diesem Gesundheitsprogramm zu profitieren
Wir informieren Sie gern über die hausärztliche Versorgung durch uns.
Gut schützen – besser reisen
Impfschutz im Urlaub ist Ihre Gesundheitsversicherung. Wer einen Urlaub plant, investiert viel Geld in die schönste Zeit des Jahres. Doch damit aus dem Traumurlaub kein Alptraumurlaub wird, muß nicht nur Petrus mitspielen, sondern auch Ihre Gesundheit. Dabei ist es mit einer Auslandskrankenversicherung nicht getan. Denn diese kann auch vor Ansteckung mit einer gefährlichen Infektionskrankheit wie Hepatitis A oder Malaria nicht schützen. Wichtig ist, gesundheitsgefährdende Infektionskrankheiten zu vermeiden. Hier gibt es für alle Reiseländer spezielle Impfempfehlungen für Wirkungsvolle Schutzimpfungen.
Deshalb sollten Sie vor einer geplanten Reise eine Reisemedizinische Beratung bei uns vereinbaren, um mit Impfschutz, Medikamenten, Behandlung chronischer Krankheiten, sowie Tauglichkeitsuntersuchungen (Tauchtauglichkeit, Bootsführerschein, Flugtauglichkeit) auf dem neuesten Stand zu sein.
Thüringer Impfinitiative
Mit den ersten Sonnenstrahlen ebbt aktuell auch die Grippewelle etwas ab. Ein zweiter Gipfel ist nochmal im März zu erwarten, wer touristisch noch westwärts unterwegs ist sollte sich zumindest auch jetzt noch gegen Grippe impfen lassen. Patienten über 60 und chronisch Erkrankte sollten auch gegen Pneumokokken (bakterielle Lungenentzündung) geimpft sein.
Wir unterstützen die Thüringer Impfinitiative:
Blutdruckmessung
Bei der Standardblutdruckmessung wird eine aufblasbare Manschette um den Oberarm gelegt. Anschliessend wird diese Manschette aufgepumpt bis der Druck in der Manschette über dem Druck in den Arterien ist. Man erkennt den höheren Druck in der Manschette am verschwinden des Pulses am gemessenen Arme. Jetzt wird der Druck in der Manschette langsam über ein Ventil abgelassen. In dem Moment, in dem der Druck in der Manschette unter dem Druck in der Armarterie fällt, kann wieder Blut durch die Arterie fliessen und es entsteht ein Strömungsgeräusch. Dieses Geräusch kann mit einem Stethoskop in der Ellenbeuge abgehört werden. Wenn man jetzt beim Auftreten des ersten Geräusches das Blutdruckgerät abliest, hat man den systolischen (oberen) Blutdruckwert. Wird die Luft nun weiter abgelassen, verschwindet dieses Geräusch plötzlich und man kann den diastolischen (unteren) Blutdruckwert ablesen. Z.B. 140/70
Die Industrie hat mittlerweile viele verschiedene Blutdruckmessgeräte entwickelt um die Selbstmessung durch die Patienten zu vereinfachen. Die Blutdruckselbstmessung durch die Patienten hat sehr viele Vorteile. Man kann den Blutdruck zu verschiedenen Zeiten messen ohne jedes Mal zum Arzt gehen zu müssen. Auch in der Arbeit, im Urlaub oder beim Sport sind Messungen möglich. Die Blutdruckselbstmessung hilft dem Arzt bei der Beurteilung des Schweregrades der Bluthochdruckerkrankung, da die Messwerte bei verschiedenen Lebenslagen und Tätigkeiten des Patienten gemessen werden. Die alleinige Messung in der Arztpraxis ist oft nicht ausreichend. Viele Patienten sind bei der Blutdruckmessung durch den Arzt aufgeregt und nervös, so dass falsch hohe Werte entstehen können.?
Bis zu einem Wert von 135/80 spricht man von normalen Blutdruckwerten. Ein leichtes Ansteigen über diese Werte ist bereits grenzwertig und Sie sollten mit Ihrem Arzt sprechen. Haben Sie einen normalen Blutdruck, reichen Kontrollen in halbjährlichen Abständen aus. Sind Sie bereits Bluthochdruckpatient, sollte der Blutdruck 1 – 2 mal täglich gemessen werden. Das notieren der Messwerte sollte selbstverständlich sein und auch dem Arzt vorgelegt werden.
Quelle: www.arztpraxis.biz
Blasenschwäche
Die Blasenschwäche wird auch Harninkontinenz, instabile Blase und Reizblase genannt. Kennzeichnend für das Krankheitsbild ist ein unfreiwilliger nicht willkürlicher Harnabgang. Dies kann auch zur unpassenden Zeit am unpassenden Ort vorkommen. 6 – 7 Millionen Deutsche leiden unter Blasenschwäche. Viele Patienten sprechen aus Scham nicht über dieses Thema. Es kann sogar soweit gehen, dass soziale Kontakte abgebrochen werden und die Patienten in ihrem täglichen Leben eingeschränkt sind.
Formen der Blasenschwäche
Es gibt verschiedene Formen der Blasenschwäche. Dazu zählt die Belastungsinkontinenz (Stressinkontinenz), die besonders beim Heben von Lasten oder bei körperlicher Anstrengung auftritt. Bei der Dranginkontinenz kann der Schliessmuskel den erforderlichen Verschlussdruck nicht mehr aufbauen. Bei der Dranginkontinenz (überaktive Blase) ist die Blasenmuskulatur bei intaktem Schliessmuskel zu stark aktiv und es kann die normale Urinmenge nicht mehr gespeichert werden. Die Blasenmuskulatur zieht sich unwillkürlich zusammen und es kommt zum unkontrollierten Urinverlust. Eine Blasenschwäche kann auch bei Nervenerkrankungen wie Diabetes mellitus, Schlaganfall, Multiple Sklerose, angeborene Fehlbildung und Querschnittslähmung entstehen.
Therapie der Blasenschwäche
Die Therapie der Belastungsinkontinenz ist Abhängig von der Schwere der Erkrankung. Bei leichter bis mittelgradiger Stressinkontinenz kann bereits eine regelmäßig durchgeführte Beckenbodengymnastik helfen. Es kommen auch Methoden wie Elektrostimmulation zum Einsatz. Hier wird mittels elektrischer Impulse die Beckenbodenmuskulatur trainiert und aufgebaut. Gewichtsreduktion und Östrogentherapie gehören ebenfalls zu den möglichen Behandlungsmethoden. Zuletzt gibt es eine Vielzahl von Operationsmethoden um die Blasenfunktion wieder herzustellen.
Die Therapie der Dranginkontinenz wird mit Medikamenten durchgeführt. Zuerst müssen Erkrankungen wie Blasentumor, Blasenentzündung, Blasensteine und Nierenerkrankungen ausgeschlossen werden.
Bei Inkontinenzproblemen ist der erste Schritt das Gespräch mit Ihrem Arzt!
Blasenentzündung
Bei einer Blasenentzündung, die medizinisch auch Zystitis genannt wird, besiedeln Bakterien die Schleimhäute von Harnröhre und Blase und verursachen eine Entzündung. Bei den Bakterien handelt es sich vor allem um Keime der Darmflora (Escherichia coli). Weitere Erreger können Staphylokokken, Streptokokken, Chlamydien, Hefen oder Trichomonaden sein.
Wird die Infektion nicht rechtzeitig angemessen behandelt, so können die Keime über die Harnleiter ins Nierenbecken wandern und auch dort eine Entzündung verursachen, von der fast immer auch das Nierengewebe betroffen ist. Schlimmstenfalls kann diese Nierenbeckenentzündung zu einer Blutvergiftung oder einem Nierenabszess führen. Langwierig zu behandeln sind auch chronische Verlaufsformen der Blasen- oder Nierenbeckenentzündung.
Von einer Blasenentzündung sind Frauen deutlich häufiger betroffen als Männer, da ihre Harnröhre kürzer ist und die Infektionskeime schneller aufsteigen können. Bei Männern ist die Ursache der Zystitis meist eine Harnabflussstörung durch eine vergrößerte Prostata (= Vorsteherdrüse).
Ursachen
Begünstigt wird das Auftreten einer Blasenentzündung durch mechanische oder chemische Reize, wie das Tragen von Blasenkathetern, Geschlechtsverkehr oder der Verwendung von so genannten Verhütungszäpfchen. Auch verschiedene Formen von Harnabflussstörungen, die beispielsweise durch Blasen- oder Nierensteine, Fehlbildungen der Harnröhre oder die vergrößerte Gebärmutter in der Schwangerschaft verursacht werden, können Auslöser für die Erkrankung sein. Manche Menschen neigen auch in Stresssituationen oder bei einer Unterkühlung (kalte Füße!) dazu, leichter an einer Blasenentzündung zu erkranken. Weitere Gründe, deretwegen vor allem Frauen an einer Zystitis leiden, sind: Scheideninfektionen, das Tragen eines Diaphragmas, eine Gebärmutter- und Blasensenkung oder verminderte Östrogenwerte (= weibliche Hormone). Liegt der Blutspiegel dieses weiblichen Hormons niedrig, wie es vor allem in den Wechseljahren oder in der zweiten Zyklushälfte sein kann, führt dies zu einer verringerten Durchblutung der Blasenschleimhaut und damit zu einer erhöhten Infektionsbereitschaft.
Symptome
Die Symptome sind häufiger Harndrang – mit manchmal auch nur tröpfchenweisem Wasserlassen – verbunden mit brennenden oder stechenden Schmerzen gegen Ende der Blasenentleerung. Bisweilen findet sich auch Blut im Urin oder er riecht unangenehm.
Zudem können auch Schmerzen im Unterbauch auftreten oder es besteht eine leichte Harninkontinenz, die beispielsweise beim Lachen, Husten oder Niesen auftritt.
Werden die genannten Beschwerden noch zusätzlich von Fieber, Flanken- oder Rückenschmerzen begleitet, so deutet dies auf eine Nierenbeckenentzündung hin.
Suchen Sie mich unverzüglich auf, wenn Sie die beschriebenen Symptome haben. Besondere Eile ist geboten, wenn die Beschwerden von Fieber und Flankenschmerzen begleitet werden.
Diagnose
Aufgrund Ihrer geschilderten Symptome und einer einfachen Urinuntersuchung mittels Urin-Streifen-Schnelltest lässt sich die Diagnose rasch stellen. Dabei deuten viele weiße Blutkörperchen im Urin auf eine Entzündung hin, gleichzeitig findet man meist eine vermehrte Ausscheidung von roten Blutkörperchen. Erhöhte Nitritwerte im Harn sind auf eine bakterielle Infektion der ableitenden Harnwege zurückzuführen.
Verwenden Sie für das Auffangen des Urins nur sterile Gefäße aus der Apotheke oder die von mir zur Verfügung gestellten Behältnisse. Ausgespülte Becher oder Gläser können verunreinigt sein.
Nur bei Verdacht auf andere Erkrankungen, wie beispielsweise Nierensteine oder eine Prostatavergrößerung, sind eventuell weitergehende Untersuchungen notwendig.
Behandlung
Die Therapie richtet sich vor allem nach der Ursache der Entzündung. Eine bakterielle Harnwegsinfektion wird in der Regel mit schnell wirksamen Antibiotika behandelt. In Einzelfällen werden krampflösende Schmerzmittel eingesetzt.
Liegt einer immer wiederkehrenden Blasenentzündung beispielsweise eine anlagebedingte Verengung der Harnröhre zugrunde, so verspricht nur ein operativer Eingriff auf Dauer Erfolg.
Über den Heilungsprozess unterstützende und vorbeugende Maßnahmen (richtige Hygiene, Wärme, viel Trinken, usw.) kläre ich Sie gerne in meiner Praxis auf.
Quelle: www.arztpraxis.biz
Das Belastungs- EKG
Bei einem Belastungs- EKG werden elektrische Herzströme unter einer definierten Belastung aufgezeichnet. Ein Elektrokardiogramm zeichnet diese elektrischen Herzströme auf. Die Aufzeichnung kann durch den Arzt am Monitor verfolgt werden.
Funktion eines Belastungs- EKG
Im so genannten Reizleitungssystem des Herzens entstehen elektrische Entladungen die sich nach einem festgelegten Schema ausbreiten. Durch diese elektrischen Ströme werden die unterschiedlichen Anteile der Herzmuskulatur erregt und der Herzmuskel kontrahiert sich (zieht sich zusammen). Die unterschiedlichen „Kurven“ in einem EKG sind verschiedenen anatomischen Strukturen des Herzmuskels zuzuordnen. Dadurch ist der Arzt in der Lage einen Rückschluss auf die Schädigung zu ziehen. Der Sinusknoten, AV Knoten und das Reizleitungsbündel sind solche elektrischen Erregungsareale.
Beim Belastungs- EKG werden die Herzströme unter definierten Belastungsstufen auf dem Laufband oder Fahrradergometer gemessen.
Normales Gehen entspricht ca. 25 bis 50 Watt, Treppensteigen und Radfahren entsprechen ca. 75 bis 100 Watt und schnelles Fahrradfahren entspricht ca. 150 Watt.
Warum wird ein Belastungs- EKG durchgeführt? Wenn ein ruhe EKG keine pathologischen Veränderungen zeigt wird häufig ein Belastungs- EKG durchgeführt, da eine EKG Veränderung oftmals erst bei Belastung zu sehen ist. Es können z.B. folgende Erkrankungen diagnostiziert werden.
- Bluthochdruck
- Herzrhythmusstörungen unter Belastung
- Herzkranzgefässerkrankung
- Rhythmusstörungen
- Therapieverlauf nach Herzinfarkt
Nicht immer darf ein Belastungs- EKG durchgeführt werden. Der akute Herzinfarkt, Herzmuskelentzündung, verschiedene Herzrhythmusstörungen, Lungenembolie, Angina pectoris und schere Herzfehler sind absolute Kontraindikationen für ein Belastungs- EKG. Nur Ihr Arzt kann entscheiden ob bei Ihnen ein Belastungs- EKG durchgeführt werden darf.
Die Durchführung eines Belastungs- EKG
Nach dem Aufzeichnen eines normalen EKGs in Ruhe wird der Patient auf einem Fahrrad oder Laufband mit vorgegeben Belastungsstufen belastet (laufen bzw. Fahrradfahren). Meist wird im 2 Minuten Abstand die stärke der Belastung erhöht. Nach jeder Belastungsstufe werden der Blutdruck und ein EKG aufgezeichnet.
Wann wird ein Belastungs- EKG abgebrochen?
Unter bestimmten Bedingungen wird ein Belastungs- EKG abgebrochen. Dazu zählen das Auftreten von Atemnot, Schwindel, Blutdruckabfall oder fehlender Blutdruckanstieg bei Belastung, Erschöpfung, auftretende EKG Veränderungen, Angina pectoris Anfall und Blutdruckanstieg auf über 240 mm Hg.
Welche Komplikationen können bei einem Belastungs- EKG auftreten?
Grundsätzlich ist das Belastungs- EKG eine sichere Untersuchungsmethode. Trotzdem kann es in seltenen Fällen zu Herzrhythmusstörungen kommen. Auch akute Herzschwäche kann während der Untersuchung auftreten. Aufgrund dieser Umstände ist bei der Untersuchung immer ein Arzt anwesend bzw. in unmittelbarer Nähe um sofort therapeutisch eingreifen zu können.
Quelle: www.arztpraxis.biz
Bandscheiben
Die Wirbelsäule ist ein Stützorgan unseres Körpers und muss zeitgleich grösstmögliche Stabilität und Mobilität sicherstellen. Die Lendenwirbelsäule ist auch
bei alltäglichen Anforderungen enormen Belastungen ausgesetzt. Die Wirbelsäule besteht aus den Wirbelkörpern und den dazwischen liegenden Bandscheiben. Die Bandscheiben sind prallelastisch und dienen als Pufferfunktion. Mit zunehmenden Alter nimmt die Elastizität zunehmend ab.
Bei einem so genannten Bandscheibenvorfall kommt es zum Austritt von Bandscheibengewebe in den Rückenmarkskanal. Dieses ausgetretene Bandscheibengewebe kann so stark auf den Rückenmarkskanal drücken, dass es zu Sensibilitätsausfällen, Lähmungen und Reflexausfällen kommt. Dies stellt oft einen akuten Notfall dar, der sofort behandelt werden muss.
Meist jedoch drückt das Bandscheibengewebe nur leicht auf den Rückenmarkskanal und der Patient nimmt dies als Schmerz war. Dies nennt man eine Bandscheibenprotrusion. Durch den ständigen Druck kommt es zur Entzündung des gesamten Bereiches und die Schmerzen verstärken sich. Die Behandlung dieser Entzündung ist die wichtigste Maßnahme bei der Behandlung. Durch Medikamente (Entzündungshemmer) soll die Entzündung reduziert werden. Dadurch wird der Schmerz leichter oder verschwindet oft gänzlich. Die Behandlung kann sich von wenigen Tagen bis zu mehreren Wochen hinziehen.
Quelle:www.arztpraxis.biz
Tipps bei Erkrankungen der Atemwege
Hier möchten
wir Ihnen einige Tipps geben, wie Sie mit natürlichen Hilfsmitteln den
Erkrankungen der Atemwege entgegentreten können.
Jetzt beginnt wieder die Hochsaison der Viren, die sich schnell in die
Bronchien einnisten und die Schleimhäute entzünden. Wir beginnen wieder
mit dem Husten.
Es gibt einige Pflanzen, die bei Husten, Schnupfen und Heiserkeit
helfen.
Nun nehmen wir unsere Kräuter, die es in jeder Apotheke gibt, wie zum
Beispiel den Thymian. Mit den ätherischen Ölen lässt sich der Infekt gut
bekämpfen. Er wirkt schleim- und krampflösend sowie desinfizierend. Für
einen Tee nehmen wir zwei Teelöffel getrocknete Thymian, den wir mit
kochendem Wasser überbrühen und
anschließend 10 Minuten ziehen lassen.
Bei trockenem Reizhusten nehmen wir zwei gehäufte Teelöffel
Schlüsselblumenwurzeln und überbrühen diese ebenso mit heißem Wasser.
Für Kinder einfach eine Zwiebel schälen, klein hacken, in ein Glas geben
und Zucker darauf streuen. Den Saft, der hierbei entsteht, kann man als
Hustensaft verwenden (den Kindern schmeckt es).
Wenn der Rachen
kratzt und die Nase läuft, hilft schon das Schneiden einer Zwiebel ein
wenig. Beim Schneiden tief einatmen und wir profitieren von der
desinfizierenden Wirkung der Zwiebel.
Ein Gesichtsdampfbad mit
Kamille oder Salbei löst den Schleim und die Nase wird wieder frei. Das
Durchatmen geht wesentlich leichter. Dank der ätherischen Öle lindert
Salbei vor allem Halsbeschwerden.
Viel frisches Obst und knackiges
Gemüse unterstützen die Abwehrkräfte unseres Körpers.
Kalte Füße schwächen das gesamte Immunsystem. Ideal zum aufwärmen ist
ein zehnminütiges Fußbad in heißem Wasser. Ist einem immer noch kalt,
hilft ein heißes Kirschkernkissen.
Ein starkes Immunsystem ist die
beste Medizin gegen die Erkältung.
Quelle: www.arztpraxis.biz